Extreme Einsätze bedeuten heute nicht nur weniger bzw. saubere Emission, da geht noch mehr. Neben den „Brot und Butter Einsätzen“ absolvierten Kompressoren dieses Herstellers schon vor Jahren Einsätze im Bergwerk über 1000 Meter unter Tage, natürlich mit Abgasreinigung oder weit draußen in salziger Luft auf der Nordsee und der Ostsee in der Kampfmittelräumung, beim Bau von Windparks oder dem aktuellen Bau der Verkehrsverbindung von Dänemark zur Insel Fehmarn auf deutscher Seite. CompAir Kompressoren haben auch keine Angst vor Kälte und Höhe, denn diese Maschinen sind schon zur Unterstützung von Forschungsarbeiten am Südpol eingesetzt worden oder auf Baustellen in den Alpen, in Höhen von mehreren 1000 Meter über dem Meeresspiegel. Den Transport zu den Alpengipfeln erledigte ein Helikopter.
Die Rückmeldungen aus diesen zahlreichen Extremeinsätzen liefern wertvolle Hinweise für das Entwicklerteam im Werk Simmern, um noch bessere Maschinen zu bauen.
Saubere Emission ist gut, weniger und saubere Emission durch einen gesteigerten Wirkungsgrad der Maschine ist besser. CompAir setzt selbst entwickelte und gefertigte
Verdichterstufen ein. Aktuell ist es der Typ GD4. Gefertigt in engen Toleranzen sind die Schraubenverdichter wahre „Leichtläufer“, in Größe und Leistungscharakteristik mit passender Motorleistung kombiniert führen sie zu einem verbesserten Wirkungsgrad, stufenlose Volumenstromregelung inklusive. Die Bedienung ist einfach, intuitiv und übersichtlich. Im Gehäuse ist neben Raum für zusätzliche Ausstattungen wie Stromgenerator oder weitere Filter auch Stauraum für Werkzeuge.