Diese spezielle Branchenseite zeigt auf, welche technischen Entwicklungen den Lebensmittel- und Getränkeherstellern derzeit in der Drucklufttechnik für die direkte Verarbeitung von Lebensmitteln zur Verfügung stehen. Außerdem wird erläutert, welche Vorteile der Einsatz dieser modernen Druckluftsysteme mit Blick auf die Ziele des Umweltschutzes und der Digitalisierung für die gesamte Branche bietet.
Anders als bei der Verwendung von Druckluft in anderen Industriezweigen gibt es keine Normen oder Gesetze, die einen akzeptablen Mindestreinheitsgrad für die in der Lebensmittelherstellung verwendete Druckluft festlegen. Zwar besagen Vorschriften und Normen auf der ganzen Welt, dass die in dieser Umgebung verwendete Druckluft frei von Verunreinigungen sein muss und kein Risiko darstellen darf, doch sind keine tatsächlichen Grenzwerte festgelegt.
Das Risiko für Lebensmittel und Getränke, das von Druckluftprozessen ausgeht, kann potenziell erheblich sein, wenn nicht die richtigen Vorsichts- und Präventivmaßnahmen getroffen werden. Feuchtigkeit, Öl und andere Partikel stellen bei Anwendungen, bei denen Druckluft üblicherweise verwendet wird, wie z. B. beim Trocknen und Filtern, ein Risiko dar.
Daher wollen alle Lebensmittel- und Getränkehersteller die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Waren den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Alle Schritte in der Lieferkette - von der Herstellung und Verarbeitung bis zur Verpackung, dem Transport und der Lagerung - müssen genauestens überprüft werden, und die Sicherstellung der Reinheit der Druckluft sollte für die Entscheidungsträger oberste Priorität haben.
Einige Prozesse benötigen saubere, trockene, ölfreie Luft und können keine Verunreinigung riskieren. Mit einem ölfreien Kompressor können Sie sich auf Ihr System und Ihr Unternehmen verlassen.
Ein wirklich ölfreier Kompressor hat kein Öl im Verdichtungsraum. Folglich werden die Anforderungen an die nachgeschaltete Filtration und die Druckverluste minimiert, was sich direkt in Energieeinsparungen niederschlägt.