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CompAir bietet eine ideale Lösung mit einem umfassenden Sortiment von kostengünstigen Systemen für die Stickstofferzeugung anhand von Druckluft, mit denen Anwender ihren gesamten Stickstoffbedarf vor Ort und unter ihrer Kontrolle produzieren können.
Im Vergleich zu herkömmlichen Versorgungsmethoden ist ein vor Ort installierter Stickstoffgenerator außerordentlich kostengünstig und amortisiert sich bereits nach kurzer Zeit – in vielen Fällen in weniger als zwölf Monaten.
Was ist ein Stickstoffgenerator und wie funktioniert er?
Die Luft, die wir einatmen, besteht zu etwa 78 % aus Stickstoff und zu 21 % aus Sauerstoff. Die restlichen 1 % sind geringe Mengen anderer Gase wie Neon und Wasserstoff. Ein Stickstoffgenerator ist in der Lage, aus sauberer, trockener Druckluft einen kontinuierlichen, ununterbrochenen Strom von Stickstoffgas zu erzeugen. Er verwendet ein Kohlenstoffmolekularsiebbett (CMS), in dem Sauerstoff und andere Spurengase bevorzugt adsorbiert werden, während der Stickstoff durchgelassen wird.
Stranggepresste Aluminiumsäulen sind mit Kohlenstoffmolekularsieb (CMS) gefüllt. Die mit hoher Dichte gefüllten Säulen sind über einen oberen und einen unteren Verteiler miteinander verbunden und bilden ein Zweibettsystem. Nach einer voreingestellten Zeit schaltet das Steuerungssystem die Betten automatisch um. Ein Bett ist immer online und erzeugt Stickstoff, während das andere regeneriert wird. Während der Regeneration werden der in der CMS-Stufe gesammelte Sauerstoff und die in der optionalen integrierten Trocknerstufe gesammelte Feuchtigkeit in die Atmosphäre abgeleitet. Ein kleiner Teil des austretenden Stickstoffgases wird in das Bett entspannt, um den Regenerationsprozess zu beschleunigen.
Bitte laden Sie die Broschüre unter der Registerkarte Downloads herunter, um mehr über diesen Prozess zu erfahren.
Stickstoff kommt in einer Vielzahl von Industrieanwendungen zum Einsatz, unter anderem für die Verpackung von verderblichen Lebensmittelprodukten unter Schutzgasatmosphäre. Er wird auch für die Vorbeugung gegen Brände und Explosionen in Chemiewerken verwendet. Die Verwendung hochqualitativer Druckluft zur Versorgung der Generatoren gewährleistet einen langen und störungsfreien Betrieb sowie optimale Leistung.
Das umfassende Angebot an Systemlösungen von CompAir bietet alles, was Kunden benötigen, um ein System für die Stickstofferzeugung vor Ort einzurichten. CompAir-Druckluftkompressoren und -Aufbereitungssysteme verwenden Adsorptionstrockner und Koaleszenzfilter, um eine höchstmögliche Qualität der Druckluftversorgung für die Generatoren zu gewährleisten. Das Gas kann mithilfe Ihres bestehenden Druckluftsystems mit minimalem zusätzlichen Platzbedarf produziert werden.
Die Gasversorgung erfolgt in der Regel mithilfe von Hochdruckzylindern, Mini-Flüssigkeitstanks oder großen Lagerbehältern. Ein Generator von CompAir macht die Arbeitsumgebung für Ihre Mitarbeiter deutlich sicherer, indem die Sicherheitsrisiken von herkömmlichen Methoden entfallen. Im Vergleich zur Versorgung durch externe Lieferanten verschafft Ihnen die Stickstofferzeugung vor Ort größere Flexibilität und ermöglicht es Ihnen, Zeit und Geld zu sparen.
Die Vorteile im Überblick:
Stickstoffgeneratoren beginnen mit sauberer, trockener Druckluft, um eine kontinuierliche Versorgung mit hochreinem Stickstoff zu erzeugen.
Das einzigartige Multi-Bank-Design (CN2009P bis CN2168P) ermöglicht es, in Zukunft weitere Generatoren hinzuzufügen, wenn der Bedarf steigt, und bietet Redundanz für einfache Wartung. Dein Stickstoffgenerator der CNP-Serie kann mit deinem Unternehmen mitwachsen. In der Abbildung oben siehst du eine typische Station zur Erzeugung von Stickstoffgas vor Ort, die mit Druckluft arbeitet.
Von links nach rechts siehst du den Luftkompressor (links), den Lufttank, in dem die Druckluft gespeichert wird, sowie Trockner und Filter, die Wasserdampf, Öl und Verunreinigungen aus der Druckluft entfernen. Auf der rechten Seite sind die 4 Stickstoffgeneratoren zu sehen - sie entziehen der Druckluft das N2, das in den 4 Tanks auf der rechten Seite gespeichert wird, bis es für den jeweiligen Prozess benötigt wird.